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In der Pfarrei St. Peter und Paul findet zum Patrozinium auch die Ehrung, Begrüßung und Verabschiedung der Ministranten statt.

Im Rahmen des Familiengottesdienstes, der wieder mit sehr vielen Kindern unter dem Motto „Unsere Gemeinde – Ein Buch mit vielen Seiten“ gestaltet wurde,

fand auch die Ehrung, Verabschiedung und Begrüßung der Ministranten statt.

Für 7 Jahre im Ministrantendienst wurden Maren Landwehr, Jonas Walch und Laurens Vogel geehrt.

Für 5 Jahre Dienst als Ministrant/in wurde Amy Sendel, Helene Herwarth, Fiona Foltys und Jonas Landwehr geehrte.

In den Ministrantendienst wurden alle 4 Kommunionkinder begrüßt. Sophia Bruder, Ina Klausecker, Isabella-Lucia Volkert und Elena Bruder (Creglingen)

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Besinnliche Abendwanderung

A2024-07-07-FamGD-Minis_24.JPGm Fest unserer Kirchenpatrone werden auch die neuen Ministranten der Gemeinde vorgestellt und die verabschiedet, die den Dienst, oft nach vielen Jahren, niederlegen.
Mit Applaus  wurden die vier neuen Minis begrüßt die sich auf den Weg machen und unsere Gottesdienste in Zukunft mit gestalten. Verabschiedet wurde Paul Rüttinger nach zwei Jahre Ministrantendienst und Levin Hümmert der, auch als Oberministrant, 9 Jahre gedient hat.

 

 

 

 



Pater Silvester mit allen anwesenden Ministranten.

Der2024-07-07-FamGD-Minis_00.JPG Familiengottesdienst zu Kiliani ist ein Grund zu feiern, denn unser Kirchenpatron hat Namenstag. Das Gestaltungsteam der Messfeier hat von den drei Heiligen erzählt die den Glauben nach Würzburg brachten. Wie war es wohl damals, vor fast 1500 Jahren, als die drei Irischen Mönche sich auf den gefährlichen Weg über das Meer wagten um von Jesus zu berichten, von dem sie zutiefst überzeugt waren. Kilian war ein irischer Wanderbischof, der um das Jahr 686 mit seinen Gefährten Kolonat und Totnan das Christentum zu den Franken brachte.

 

 

 

 

 

                               Das Gemeindeteam hat wieder ein schönes Fest organisiert. Unter dem Motto: „Wenn Kiliani ist in Röttingen“ gibt es ein geselliges Beisammensein für Jedermann.
Die Musikalische Unterhaltung durch die Stadtkapelle Röttingen musste wegen der schlechten Witterung leider abgesagt werden. Aber die Gäste hatten Verständnis dafür und so kam es zu regem Austausch untereinander. Es gab kalte Getränke, Burger (auch vegetarisch), Bratwurst und Steak, Cocktails, die nach unseren drei Heiligen St. Kilian, Kolonat und Totnan, benannt waren, es gab Eis und viele Überraschungen für die  Kinder.
Obwohl es regnete kamen pünktlich um 17 Uhr die ersten Besucher die sich im Pfarrsaal versammelten. Der Gruppenraum wurde von den vielen Jungen und Mädchen geentert und bald sah man nicht nur eine Vielzahl bunter Luftballons, sondern auch künstlerisch „wertvoll“ bemalte Kindergesichter. Ein großes Hallo gab es als der Schützenkönig mit den gesamten Schützen in ihren tollen Trachten einzog und den Pfarrsaal gleich deutlich füllten.
Unter den Besuchern war auch wieder Bürgermeister Hermann Gabel zu finden. Es war eine wunderbare Stimmung. Pater Silvester begrüßte die Gäste und freute sich über die rege Teilnahme. Das Gemeindeteam mit den vielen Helfern aus Familie und Freundeskreis, hat alles getan, um die fröhliche Meute zu bedienen, also, ein dickes Dankeschön an euch.

Ausflug KoKis 1Am 22 Juni ging es endlich los zu unserem Kommunionausflug als Abschlussfahrt unserer diesjährigen Erstkommunion! Bei bestem Wetter fuhren wir mit dem Bus zum Baumwipfelpfad bei Ebrach. Dort gab es nicht nur viel Interessantes und Tolles zu sehen, wir hatten auch sehr viel Spaß anschließend auf dem großen Waldspielplatz. Dann ging es wieder nach Röttingen ins Naherholungsgebiet am Mühlbach. Dort feierten wir noch einen Abschluss-Gottesdienst und dann ließen wir Luftballons steigen! Es war ein schöner Ausflug, den wir sehr genossen haben!



 

 

 

 

Trauer GD



Da                               s Gemeindeteam in Röttingen und die Kirchenverwaltung haben die Ärmel hochgekrempelt und mal richtig zugepackt. Selbst die Partner konnten sich nicht retten und mussten mithelfen. Was hat diese Arbeitswut ausgelöst? Das Motto lautete „Altes raus, Raum für Neues!“ So wurden die beiden hinteren Bänke im Kirchenschiff sowie der Beichtstuhl entfernt dadurch gibt es etwas mehr Platz für Kinderwagen und Rollatoren. Im Seitenbau wurden alle Bänke durch Stühle ersetzt, so dass dieser Raum vielfältiger genutzt werden kann. Die Kirche als Treffpunkt auch nach dem Gottesdienst. Das Gemeindeteam, die Kirchenverwaltung und Pater Silvester haben die Möglichkeiten geschaffen, nun sollten sie auch reichlich benutzt werden.

 

 

A                               m Samstag, den 15. Juni 2024, gab es gleich mehrere Gründe zu feiern. So durften wir gemeinsam die Dienstjubiläen der folgenden vier hauptamtlichen Jubilare feiern:
Sabine Ernst (Gemeindereferentin) für 20 Jahre Dienst
Winfried Langlouis (Diakon) für 15 Jahren Dienst
Marianne Metzger (Sekretärin) für 10 Jahre Dienst
und Petra Neeser (Sekretärin) für 10 Jahre Dienst
Pater Silvester und Pfarrer Tiando zelebrierten gemeinsam mit den Jubilaren den Gottesdienst und dankten ihnen dabei für die gute Zusammenarbeit. Für die Zukunft wünschten sie ihnen vor allem Geduld und Gelassenheit.
Mit einem bunten Blumengruß bedankte sich auch der Pfarrgemeinderat TauberGau bei den „Jubilaren“ und richtete im Anschluss an den Gottesdienst einen Stehempfang auf dem Kirchplatz aus, zu dem alle  Anwesenden herzlich eingeladen waren.
In geselliger Runde konnten die Jubilare mit allen Mitfeiernden bei leckeren, selbstgebackenen Snacks, kühlem Sekt und anderen Getränken den Abend mit netten Gesprächen ausklingen lassen.
Vielen Dank an alle, die zum Gelingen des Abends beigetragen haben

Weißwurstfrühstück auf bayrische Art gab es nach der gut besuchten Sonntagsmesse in Tauberrettersheim,
es war besttens gesorgt für Seele und Laib.

Weißwurstfrühstück

Bei sehr schönen Wetter feierten die Riedenheimer Ihre traditionelle Maiandacht,
Marienandacht 3

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

                               Es regnet! Und wieder einmal fällt die Prozession aus. Aber Pater Silvester gestaltete einen so wunderschönen Gottesdienst, dass die Gläubigen in der vollen Kirche ganz bei seinen Worten und dem hohen Festtag waren.

Vor dem Segen mit der Monstranz hat Emil seine mitgebrachten Blüten vor den Altar ausstreuen dürfen, so war es fast wie eine kleine Prozession.

 

 

 

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