logo PG Taubergau

Adventsfenster2022 14 12 9Adventliche Einstimmung mit Tee und Glühwein mit dem Thema:
"Das kleine Glück" zu finden in der Dankbarkeit
bei der Familie Heiber in Tauberrettersheim.







                                                                                                               Das Gemeindeteam hat die Gottesdienstbesucher im Anschluss an die Messe zum Glühwein, Punsch und klei2022-12-10Glühwein_2.JPGnen Süßigkeiten eingeladen und die Gläubigen nahmen es gerne an.

 

 

 

 

 

 

 

20221211 Familiengottesdienst EineHandVollGlueck 7

Der Familiengottesdienst am 3. Advent stand unter dem Motto
" Eine Hand voll Glück",                            
was man in dieser Zeit jedem wünschen möchte.              
Zum Abschluss gabs Geschenke  aus der der Hand unserer
  Bürgermeisterin, die aktiv mitwirkte und von Diakon Langlouis,
   der den Gottesdienst für die Kinder interessant gestaltete.


 

 

 

 

Der be2022-12-07Rorate_1.JPGliebte Rorategottesdienst zog wieder viele Gläubige in die Kirche.

 

 

 

 

 

 

 

 

Nach langer coronabedingter Pause , haben sich am 29.10.22 die jungen Ministranten zu einem gemeinsamen Spieleabend getroffen.

IMG_20221029_180714.jpgIMG_20221029_190742.jpg   Alle waren mit viel Freude und Motivation dabei und fieberten bei einem spannenden Uno-Turnier bis zum Schluß mit. Dank dem Organisationteam (Simone Karl, Sandra Michel, Nicole Sambeth, Silvia Wehner-Dörschner) gab es ein warmes Essen und viele weitere Gruppenspiele. 

Weitere Events sind in Planung. Wir freuen uns auf euch.

 Frauenfrühstück22_01a.JPGSr. Marie-Pasquale referierte zum Thema „Du führst mich an Wasser des Lebens!
Wunderschön gedeckte Tische luden ein, Platz zu nehmen und die Vielfalt des angebotenen Frühstücks zu genießen. Siebzig Frauen waren der Einladung  ins Pfarrheim gefolgt und Resi Fries, die Vorsitzende des Katholischen Frauenbundes, freute sich eine so große Anzahl interessierter Teilnehmerinnen begrüßen zu dürfen. Im Anschluss an das Frühstück referierte Sr. Marie-Pasquale zum Thema „Du führst mich an Wasser des Lebens! - Was mich (auf) leben lässt, meine Ressourcen“

Vielen Teilnehmerinnen ist Sr. Marie-Pasquale durch ihre Stimme der täglichen Impulse per WhatsApp, seit Beginn der Corona-Zeit bekannt.
Sie ist Franziskanerin, Theologin, Pastoralreferentin und Logotherapeutin. Nach einigen Jahren in der Klinikseelsorge arbeitet sie jetzt  in Stuttgart-Birkach als Leiterin der Ökumenischen Hochschulgemeinde Hohenheim, in der Quartierspastoral im Pallotti Quartier und als Pastorale Ansprechperson der Kirchengemeinde St. Antonius Hohenheim. An ihrer Aufgabe schätzt sie besonders die Internationalität und das Miteinander von Studierenden, Geflüchteten und Kirchengemeinde. Ihr ist es ein besonderes Anliegen Gott in den kleinen und unscheinbaren Momenten des Alltags zu entdecken.
Sie erläuterte das Bild der „Dreieinigkeitsikone“ von Andrej Rublev und teilte es auch an die Teilnehmerinnen aus. Auf wunderbarer Weise treten darauf Gottvater, Jesus und der Hl. Geist in Blick-Beziehung und beziehen den Betrachter, die Betrachterin mit ein. „Ich bin eingeladen mit Gott an einem Tisch zu sitzen“, und wenn wir an unserem Tisch sitzen ist Gott bei uns, das ist die größte Ressource die wir Christen haben.
In Beziehung treten „Einander Bruder und Schwester sein – für andere da sein“ darin begegnen wir Gott. Freiheit besteht darin, Beziehung zu gestalten mit den Menschen, mit der Schöpfung und mit Gott.
Es kommt immer auf den Blickwinkel an. Wie wird beispielsweise auf die Risse im Asphalt der Straßen geschaut, oder auf die Risse im eigenen Leben. Sind es einfach nur kaputte Stellen oder werden auch die Möglichkeiten die diese Risse bieten gesehen. Bleibe ich bei meiner Gereiztheit, oder verändere ich meinen Blick. So kann jede und jeder seine eigene Heiligkeit entdecken, denn „du bist auf der Welt um DA zu sein“.
Entdecke die Heiligkeit auch im gebrochenen, wer die Bruchstellen mit Gold füllt macht die Risse nicht unsichtbar, aber es wurde aus dem Bruch etwas Wertvolles geschaffen.
Mit dem Zitat von Viktor Frankl „Es gibt etwas, was ihr mir nicht nehmen könnt: meine Freiheit, zu wählen, wie ich auf das, was ihr mir antut, reagiere“ endete dieser hervorragende Vortrag.   

In di2022-11-06FamGD_3.JPGesem Jahr stehen die Familiengottesdienste unter dem Motto „Gott finden“.

Die Maus fragt den Fuchs: “gibt es Gott?“ „Nein“, sagt der Fuchs, „sonst könnte man ihn sehen„ damit verschwand er und lies eine sehr nachdenkliche Maus zurück. Aber die Maus war mit der Antwort nicht zufrieden und dachte, dass sie die Eule fragen will, denn die ist richtig schlau.
„Gibt es Gott?“ fragte sie die Eule und die antwortete „Natürlich gibt es Gott“. „Aber man sieht ihn doch nicht“ antwortete das Mäuschen. „Liebst du jemanden“ fragte die Eule, „Ja“ sagte die Maus, „meine Eltern, meine Geschwister – und den kleinen Mäuserich von nebenan“. „Zeig mir deine Liebe“ forderte die Eule die Maus auf. „Aber das geht doch nicht, Liebe kann man nicht sehen“. „Richtig“ antwortete die Eule „und Gott ist Liebe“

Im November ist das Gedenken an die Verstorbenen ein Thema in unserem Brauchtum. Nicht umsonst sind:Allerheiligen2022-26.JPG „Allerseelen“, „Volkstrauertag“ und der „Ewigkeitssonntag“ der evangelischen Christen in diesem Monat. Im Heiligenkalender beginnt dieser Monat mit dem Allerheiligenfest. Es erinnert daran, dass wir beim Gedenken an unsere Verstorbenen nicht nur an den Abschiedsschmerz denken sollen, sondern an die Hoffnung der Christen auf Leben. Weil Christus uns erlöst hat, dürfen wir glauben, dass die Zahl der Heiligen bei Gott im Himmel unzählig ist. Weil Christus uns erlöst hat, dürfen wir hoffen, dass unsere Verstorbenen in dieser Zahl zu finden sind. So gehen wir am Festtag Allerheiligen auf unsere Friedhöfe und denken an unsere Verstorbenen. Wir erbitten den Segen Gottes für die Orte unserer Trauer, damit er unseren Glauben und unsere Hoffnung stärke.
In diesem Jahr 2022 gedenken wir auch ganz besonders an die Kriegsgebiete in der Ukraine und der ganzen Welt, an die Gefallenen, Verletzten und Vertriebenen.

 

 

Herbstschnitt2

In einem schweren und „stachligen“  Einsatz machten fleißige Helfer den Herbstschitt der Akazien-Koppel und den Bäumen und Büschen vor der Kirche in Tauberrettersheim.
Petra Preuninger, die alles organisiert hat und Birgitt  Lehmeier belohnten zum Abschluß alle mit selbstgebackenen Kuchen und Kaffee .

 

 

Dank sagte die Pfarrei Tauberrettersheim für die Ernte,20221002 Erntedank 3
Pfr. Hanft betonte, dass es durch die Dürre ein schwieriges Jahr war,
wie man sehen kann, gab es doch wunderschöne Früchte.

Auch der Kindergarten beteiligte sich mit beim Erntedank mit
Ihren Gaben.





Pfr. Hanft sagte aber auch Dank für dem wertvollen Dienst der Minis:

Geehrt wurden:
Andreas Keck           (für 5 Jahren – gleichzeitig Verabschiedung)
Emma Müller            (für 5 Jahren – gleichzeitig Verabschiedung)
Verabschiedung:
Anna Keck                (nach 9 Jahren)
Anna Götz                 (nach 8 Jahren)
Lina Pfahler              (nach 8 Jahren)

Jasmin Nörpel          (nach 7 Jahren)
Max Müller                (nach 7 Jahren)

Leon Lörner              (nach 6 Jahren)
Regina Götz             (nach 6 Jahren)
Luisa Mohr                (nach 6 Jahren)
Hanna Müller           (nach 6 Jahren)

Fiona Keck               (nach 4 Jahren)
Robin Schnabl         (nach 4 Jahren)
Sahra Hofmann       (nach 4 Jahren)

Wir begrüßen ganz herzlich die neuen Minis:
Emil Kleinschrot
Benedikt Maurer
Marius Wirth

Anschließend lud Pfr. Hanft alle ein zu einem
Weißwurst Essen im Pfarrheim, trotz dem Regen kamen viele der Einladung
nach um den Erntedank gemeinsam ausklingen zu lassen.

Obw                               ohl der lange, heiße und trockene Sommer nicht viel Gutes versprach, konnte doch geerntet werden. Äpfel, Kartoffeln, Quitten, Birnen und so manches mehr fand sich am Altar zu einem schönen Erntedankbild wieder. Die Kinder hatten zudem noch lustige „Kartoffelkönige“ gebastelt mit einem besonderen Dank an die Erdäpfel.

 

 

 

 

 

IMG-20220927-WA0000.jpgAm 25.09. feierten die Kinder aus Bieberehren in der Kinderkirche Erntedank. Alle hatten ein Stück Obst oder Gemüse aus ihrem Garten dabei und wir schmückten damit zusammen einen tollen Gabentisch und dankten Gott dafür. Die Kinder hatten viel Freude aus verschiedenen Naturmaterialien ein Bild zu legen und es war toll, dass so viele von euch dabei waren.

Ein großes Dankeschön geht an Herrn Rhein, der für unsere Kinder ein tolles Erntedankbrot gebacken hat. Dieses verteilten wir nach der Kinderkirche an alle Kinder, die es sich auch gleich schmecken ließen.

Wir freuen uns schon auf die nächste Kinderkirche am 13.11.22 und auf den Familiengottesdienst am 16.10.22 und hoffen, dass wieder viele von euch dabei sind. 
Euer Kinderkirchen-Team

Unterkategorien

­