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Die feierliche Erstkommunion unter dem Motto: „Ich bin ein Puzzleteil in Gottes Welt“
fand für 9 Kinder unserer Pfarreigemeinde in Tauberrettersheim statt. 
Pater Silvester und Diakon Winfried Langlouis begleiteten die Kinder am 21.April zum ersten Mal an den Tisch des Herrn.

Aus Tauberrettersheim: Cornel Fries, Mascha Götz, Lina Heiber, Sophie Michel, Fenja Schaible

aus Bieberehren: Sophia Bruder, Ina Klausecker, Isabella-Lucia Volkert und

aus Creglingen: Elena Bruder.

Unter winterlichen Temperaturen startete der Festzug Sonntag früh von der alten Schule
mit musikalischer Begleitung durch die Tauberrettersheimer Musikanten bis zur St. Vitus Kirche.
 Die Ministranten, mit Fahnen bestückt machten den Anfang, danach kam die Kapelle,
anschließend liefen die Kommunionkinder, Pater Silvester und Diakon Winfried Langlous
und zum Schluss die Eltern und Geschwister  in die Kirche ein.

Hier wurde der Festgottesdienst gefeiert. Lebhaft und kurzweilig gestaltet.
Beate Heiber trug die Lesung und die Kinder die Fürbitten
und das gemeinsame Kommunionlied „viele kleine Puzzleteile“ passend zum Thema vor.
Die Band „Mittendrin“ umrahmte das Programm.

2024-05-05-GD-Abschied_Stephan_13.JPGEigentlich hätte es eine Sternwallfahrt mit anschließendem Gottesdienst geben sollen, aber das Wetter spielte nicht wirklich mit. Regnet es? Regnet es nicht? Unsicherheit. So entschied man sich für den Gottesdienst, ohne Prozession, in der Pfarrkirche St. Kilian in Röttingen.  Die Gläubigen kamen aus allen Pfarreien und auch sehr viele Ministranten waren gekommen um sich von Pfarrer Stephan zu verabschieden. Mit einer würdigen und sehr schönen Messfeier mit Pater Silvester und Diakon Winfried Langlouis, verabschiedete sich Pfarrer Stephan Egwu aus der PG TauberGau. Der Pfarrgemeinderat überreicht ein kleines Geschenk und wünschte ihm für die neue Stelle in Karlsruhe alles Gute und Gottes reichen Segen.

Im Anschluss an die Messe lud das Gemeindeteam noch zur Stärkung ein und die „Wallweck“ (Knackwurst mit Brötchen) und verschiedene Getränke wurden gerne angenommen

 1924 0488 Manohar Putti 46812

Pater Manohar Putti (33) von den Missionaren des heiligen Franz von Sales,
derzeit Kaplan im Pastoralen Raum Bad Königshofen,
wechselt zum 1. September 2024 als Kaplan in den Pastoralen Raum Ochsenfurt.
Dienstsitz ist Röttingen.
Putti wurde 1990 in Thimmarayanipahad im Bundesstaat Telangana in Südindien geboren.
Er studierte Philosophie und dann Theologie in Bangalore.
Die Priesterweihe empfing er am 23. Februar 2017 in Thimmarayanipahad.
Von 2017 bis 2019 wirkte er als Kaplan im Waisenhaus in Garla,
von 2019 bis 2020 am Gymnasium des Priesterseminars.
2022 kam Putti nach Deutschland und war zunächst in Wülfershausen tätig.
Seit April 2022 ist er als Kaplan im Pastoralen Raum Bad Königshofen eingesetzt.

 

„Ich bin ein Puzzleteil in Gottes Welt"

Feierliche Erstkommunion in Röttingen am 14. April

Kommunion Röttingen 1Pater Francois Tiando, Diakon Winfried Langlouis und sieben Ministranten holten die vierzehn Kinder am Pfarrheim ab und zogen unter musikalischer Begleitung der Stadtkapelle Röttingen in einem Festzug in die Pfarrkirche St. Kilian ein.

Hier wurde der Festgottesdienst gefeiert, bei dem Anton Metzger, Maximilian Ulsamer und Linus Umscheid aus Aufstetten, Niklas Stierkorb aus Buch, Emil Bayer, Samuel Bogenrieder, Marlon Hartmann, Sara Kitanovic, Emma Lochner, Olivia Malecki, Nevia Schramm, Julius Ulsamer und Moritz Wiesmann aus Röttingen sowie Jakob Kreußer aus Strüth zum ersten Mal an den Tisch des Herrn traten. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von der Gruppe „Con Lancia" mit Band unter der Leitung von Frederike Faust und Rudi Hild (musikalischer Leiter der Frankenfestspiele Röttingen) am Klavier. Franziska Bayer trug die Lesung, die Kommunionkinder die Fürbitten vor. Für einen besonderen „Gänsehaut"- Moment sorgten die Kinder zusammen mit den Ministranten und Con Lancia als sie das Lied  „We are the world" als Friedensgruß sangen. Hierfür bekamen sie großen Applaus. Am Ende des Gottesdienstes dankten sie noch mit ihrem Kommunionlied „Viele kleine Puzzleteile", das während der Vorbereitungszeit ein steter Begleiter war.

Getreu dem Zitat: „Das Leben ist ein Puzzlespiel. Erst wenn wir alle Teile an die richtige Stelle gesetzt haben, können wir es verstehen!“ (Gerhard Strobel)

bleibt nun der Wunsch, dass alle ihren Platz im Puzzle des Lebens finden werden.

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 20240329 Karfreitag 04

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kinderkirche an Ostern

Unsere Kinderkirchen an Ostern startete am Palmsonntag. Gemeinsam mit der übrigen Kirchengemeinde nahmen wir an der Segnung der Palmzweige in der Marienkapelle teil. Anschließend zogen wir, begleitet von der Musikkappelle Bieberehren, zur Kirche. Im Raum der Kinderkirche hörten wir nun die Geschichte vom Einzug nach Jerusalem.

Eine weitere Kinderkirche hatten wir am Gründonnerstag. Hier feierten wir mit den Kindern das letzte Abendmahl. Im Anschluss daran, durfte jedes Kind seine eigene Osterkerze basteln.

Unser nächstes Treffen war am Karfreitag. Bei diesem besprachen wir die Verurteilung Jesus und seinen Tod.

Der letzte Gottesdienst war am Ostermontag. Hier stand die Freude über die Auferstehung Jesus im Vordergrund. Welche auch auf den Bildern der Kinder zu erkennen ist.

Es hat uns große Freude bereitet die Ostergeschichte mit den Kindern zu erleben und wir freuen uns auf die nächste gemeinsame Kinderkirche!

Eure Kinderkirchenteam

2024-03-31-AuferstehungsGD-01.jpgEine Auferstehungsfeier ist der Weg von der Dunkelheit ins Licht. Von der tiefen Trauer zur unbändigen Freude. Diesen wunderschönen Gottesdienst feierte die Gemeinde mit Pater Silvester in der frühen Morgenstunde am Ostersonntag.

Im Anschluss trafen sich die Gläubigen zum gemeinsamen Frühstück. Das Gemeindeteam hatte den Pfarrsaal wunderschön geschmückt und österlich vorbereitet. In der Gemeinschaft die angebotenen Köstlichkeiten zu genießen ist eine ganz besondere Freude und passt zu diesem großartigen Fest.

 

 

 

 

 

20240329 172727 Ratscher BE    Alte Tradition Ratscher in  Bieberehren

Die Glocken, so sagt man, fliegen über die Kartage nach Rom. Deshalb ersetzen die Ministranten die Glocken über diese Tage und ratschen zu den Zeiten.
Sie „ratschen“ um den Morgen zu beginnen, die Mittagszeit zu verkünden, um an die Todesstunde zu erinnern und den Abend anzukündigen. Wir sind stolz auf so eine große Gruppe an Ministranten, welche diese alte Tradition immer wieder aufleben lassen. In diesem Jahr waren 31 Ministranten bei Regen und Sonnenschein unterwegs. Auch die 3 Kommunionkinder haben uns eifrig unterstützt.

 

 

GD für Trauernde

1 OTr Das Osterfeuer erleuchtet die dunkle Nacht, umringt von vielen Ministranten.
Pater Silvester segnete das Feuer und die Osterkerze und zog mit feierlicher Prozession in die dunkle Kirche mit dem 3-maligen Liedruf "Lumen Christi".
Durch die weitergabe des Lichtes verteilt sich diese und erhellt die Kirche und die Gesichter. Nach den Lesungen aus dem alten Testament, das Gloria, das mit dem Jubel der Orgel die Osterfreude und die Kirche erhellt. Nach der feierlichen Liturgie wurden die Osterspeisen gesegnet.

                                       


2024-03-27-neue_Beleuchtung-01.JPGHell erscheint unsere Kirche durch die neue Beleuchtung zum diesjährigen Osterfest. Fast 100 Stunden ehrenamtliche Arbeit steckt dahinter die Winfried Derr, Mitglied in der Kirchenverwaltung, geleistet hat.  Jede einzelne Lampe musste mühsam abgesenkt und für die neue Lichtquelle bereit gemacht werden bevor sie wieder an ihren Platz gezogen werden konnte. Ein aufwendiges Unterfangen denn für jede Lampe musste Winfried Derr unter das Kirchendach, dort sind die Leuchtgeräte festgemacht. Uli Schreiber hat die 22 unhandlichen Hängelampen und neun Lampenschirme gereinigt, so dass sie auch dadurch ein wenig heller scheinen.Während die alten Leuchtstäbe, zwei in einer Lampe, zusammen ca. 1700 Lumen abgaben bringen die neuen Lichtkörper je 3000 Lumen. Und das merkt man enorm. Einen herzlichen Dank an Winfried Derr für die vielen Stunden in der einsamen Kirche. Danke Uli Schreiber für ihr Sorgen in unserem Gotteshaus. Und Danke an die, die im Hintergrund mitwirkten als ein Gerüst notwendig wurde um an eine der Lampen heran zu kommen. Und natürlich einen ganz besonderen Dank an den Spender der Leuchtmittel, die Firma Elektro Engelhardt in Röttingen.

2024-03-29-Jugkreuzweg-32.JPGAn diesem Karfreitagmorgen regnete es. Das Team, das den wunderbaren Jugendkreuzweg gestaltet und organisiert hat, entschied kurzfristig in der Kirche zu bleiben. Das Thema war „Gefühls-Chaos“.  
Welche Gefühle hatten wohl Judas, Petrus, Simon und Maria, in der wohl schwersten Zeit ihres Lebens. Tina Dörschner, Regina Höfner und Winfried Langlouis konnten das Gefühls-Chaos in jedem Einzelnen hervorrufen. Wer kennt solche verwirrenden Gedanken und Gefühle nicht, so oder so ähnlich wird es wohl gewesen sein.

 

 

 

 

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